Deeksha ist eine sehr alte Technik, geistige Energie in einem anderen Menschen zu erwecken. Sie initiiert und entwickelt die Öffnung unseres Bewusstseins für die Einheit allen Lebens und bewirkt auch eine energetische Harmonisierung auf körperlicher Ebene.

Deeksha hat eine eigene Intelligenz und wird dort wirken, wo es gebraucht wird. Daher ist die Konzentration auf ein bestimmtes Thema nicht notwendig, aber kann durchaus praktiziert werden. In der Entspannung und im Geschehenlassen ist sie am effektivsten.

Sie passt sich der individuellen Situation eines jeden Menschen an. In der Regel wird Deeksha über das (sanfte) auflegen der Hände auf den Kopf übertragen, sowie über Augenkontakt, über die Stimme als Energie-Gedankenübertraung/Fernheilung.

Alle einschliessend, ehrt diese Vision der Einheit alle spirituellen Pfade, Religionen, Glauben und Traditionen.

Das globale Phänomen des Einheitssegens, ist eine nicht-konfessionelle Übertragung von Energie von einer Person auf eine andere. Deeksha funktioniert auf neurobiologische Weise, indem es die Frontallappen des Gehirns aktiviert und die Scheitellappen deaktiviert. Diese subtile, aber kraftvolle Veränderung der Gehirnfunktion unterstützt eine Erfahrung von Verbundenheit, Bewusstsein, Authentizität und Glückseligkeit.

Ich habe ab 2009 mehrere Läuterungsprozesse in Indien absolviert, in der Onenessuniversity. Und wurde da auch zur DeekshaGeberin und dann auch Trainerin initiiert. Diese Erfahrungen haben mein Leben radikal verändert, ebenso mein Wirken. DeekshaSegnungen wurden zu meinem Werkzeug. Begonnen hab ich in einem kleinen Keller wöchentlich mit Gruppen zu arbeiten. Auch Muktiprozesse haben sich etabliert, die das Zeil der absoluten Freiheit haben. Ich habe diese über die CoronaZeit begonnen auch online durchzuführen. 

Es ist kaum zu beschreiben, was ich alles selber schon in Indien an Wundern erfahren durfte und dann aber auch durch meine Arbeit mit den Menschen. Wer einmal mit Deeksha in Verbindung kommt, kann der Wahrheit nicht mehr ausweichen. Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen. 

In den letzten Jahren durfte ich schon 100 Frauen zu Deekshageberinnen inetieren. Dies erfolgt sehr selten, und ist nur möglich mit einem intensiven Vorbereitungsprogramm, dass ich als Seminare und auch manchmal online anbiete. 

Puja (Sanskrit, f., पूजा, pūjā, [puːʤɑː]) bedeutet „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“. Die Puja gehört im Hinduismus als ein im Idealfall täglich praktiziertes Ritual zu den wichtigsten Bestandteilen des religiösen Alltags.

Durch die Puja speziell öffnen sich auch Türen in deine Ahnenreihe. Es dürfen lichtvoll Bindungen er- und gelöst werden, damit die Leichtigkeit und Kraft der Wassermannzeit sich in deinem Leben manifestieren darf. Es entstehen auch karmische Reinigungsprozess, da oft Anhaftungen und unerlöste Themen von alten Leben, die Gegenwart erschweren. Es wird ein sehr lange Zeremonie, die von Denis, meinem spirituellen Begleiter durchgeführt werden. Erst Ganesha Puja, dann Shiva Puja.

Durch Pujas, Homas und andere Rituale, begünstigen wir es.. uns von alten Energien, zu reinigen, und die göttlichen Aspekte, die wir huldigen, mit ihrer Präsenz und ihrem Wirken für uns einzuladen.  

Auch Fremdenergien sind nicht zu ignorieren. Denn auch Flüche, schlechte Gedanken, die andere Menschen über uns aussprechen... wirken auf feinstofflicher Ebene, und können unsere Aura durchdringen und unsere feine Seele angreifen.

Sich von Priestern, Schamanen und Heilern in Gebete integrieren zu lassen ist keine neumodische Erscheinung sondern wird seit tausenden von Jahren praktiziert, in beinahe allen Traditionen und Kulturen.

Du kannst gerne auch Familienmitglieder mit einbinden, und auch Menschen die verstorben sind, wo du fühlst eine lichtvolle Begleitung wäre schön und erlösend für dich und dein Feld.

Ich habe jahrelang nach Indien Geld überwiesen, wo Priester mich in ihre Puja Zeremonien miteingebunden haben, um meine Karma zu klären. Einfach weil es sich heilig und hilfreich angefühlt hat. 

Diese Möglichkeit gibt es jetzt weil mein spiritueller Begleiter, ein Yogi, schon über ein Jahrzehnt diesen Weg geht und unter seinem Guru auch hier in Europa tiefe Meditation und vedische Zeremonien praktiziert. Schon viele Jahre unterstützt er mich aus dem Hintergrund in meinem Wirken. 

Eine Puja unterliegt einem ganz genauen Ablauf von Rezitationen, Feuerzeremonie und Opfergaben.

"Mukti bedeutet im Hinduismus Erlösung oder Befreiung, ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten. Mukti gilt als abschließendes Lebensziel, also auch über die gewöhnliche Religion bzw. den gewöhnlichen Glauben und jedes Konzept, hinaus." 

Der Mukti Prozess basiert auf alten hinduistischen Traditionen, und unterstützt die Heilung von Traumas, vertieft die spirituelle Praxis, unser göttliches Bewusstsein wird aktiviert und wir erinnern uns wieder. Gelassenheit wird gefördert, das Nervensystem beruhigt sich, da durch die Deeksha-Segnung ein tiefer meditativer Zustand erreicht wird, der das Wissen um die Einheit auslöst. Dies wird sich auch im Alltag bemerkbar machen - im Umgang mit uns selber und anderen, im Umgang mit den Herausforderungen, die das Leben uns stellt. Selbstliebe und Akzeptanz werden zu einem natürlichen Erlebnis. Der Muktiprozess hilft uns, die Identifikation zu lösen, aus unseren persönlichen Dramen.

Homa – Feuerritual

Homa ist ein machtvolles spirituelles Ritual, ein Ritual aus dem Bhakti Yoga, bei dem man ein Feuer entzündet und dann Gaben in das Feuer hineingibt. (

Manchmal mach ich auch eine Homa/Yagya/Feuerzeremonie. Über die Kraft des Feuers hab ich schon viel geredet in meinem Video. Hier eine kurze Erklärung:

Kräuter, Ghee, Reiskörner usw.).

Homa, eben Feuerritual, ist ein machtvolles Energie-Ritual, um dein Energiefeld, die Atmosphäre, das Energiefeld eines Raumes oder eines Menschen zu reinigen, um alte Blockaden zu beseitigen, Altes loszulassen, Verhaftungen, Schuldgefühle, Ärger loszulassen, Karma zu reinigen.

Mit einer Homa wird auch die Kraft des Geistes gestärkt, Gedanken und auch Sankalpas, also Vorsätze und Wünsche, werden stärker, wenn du sie mit einer Homa verbindest, oder dich einem Ritual anschliesst.

Ablauf:

* das Anzünden und Segnen des Opferfeuers

* die Anrufung / Herbeirufung eines oder mehrerer (Schutz-)Gottheiten

* das Durchführen von Opfergaben (egal ob real oder visualisiert) zusammen mit der Rezitation der vorgeschriebenen Gebete und Mantras.

Der Homa Feueraltar, Vedi, ist für gewöhnlich aus Ziegelsteinen und Natursteinen (oder aber eine Kupfer-Schale), und er wird fast immer speziell für die jeweilige Zeremonie aufgebaut und nach Beendigung der Homa sofort wieder abgebaut. Der Homa Feuer-Altar ist ausnahmslos in rechteckiger Form gebaut. (Sukadev, Yoga Vidya)

Ich bitten um den Segen des Universums. Der Gott des Feuers, Agni, auch als „Mund der Götter“ bezeichnet, überbringt die Opfergaben. Meistens sind es bei mir, Reis und verschiedene Kräutermischungen. Die Homa-Zeremonie harmonisiert Mensch und Universum. Dankbarkeit, Demut und Opferbereitschaft wirken sich positiv auf alle Lebewesen auswirken. Ich rezitiere die Namen der Teilnehmer während ich Reiskörner opfere, als Zeichen der Bereitschaft für das Neue, wird das Alte losgelassen