Moksha Devi Yoga - Eine Reise zu Dir Selbst

 

Es gibt einen Raum in dir, einen uralten, weisen Ort. Dort, wo dein Körper nicht nur ein Gefäß ist, sondern ein heiliger Tempel. Dort, wo dein Atem eine Brücke ist – zwischen Erde und Himmel, zwischen dem, was war, und dem, was kommen will. Dort, wo sich die Wunden deines Lebens in leise Geschichten verwandeln, die der Wind fortträgt, während du dich sanft in deine eigene Melodie hineinbewegst.

 

Moksha Devi Yoga ist anders. Es ist kein schnelles, leistungsorientiertes Yoga, das dich biegsam oder stark machen soll. Es ist eine Erinnerung. Eine Rückkehr. Eine Reise. Vielleicht wirst du in den ersten Momenten nicht einmal verstehen, was es in dir berührt – und doch wird es etwas öffnen. Es ist ein Yoga, das dein Herz anspricht, nicht nur deinen Körper.

 

Mein Weg hat mich durch Jahrzehnte des Lernens geführt. Von meinen ersten Kinderyogastunden mit meiner Mutter über klassische Ausbildungen in Ashrams und Akademien, hin zu den ekstatischen Tänzen, dem Schamanismus, der Schattenarbeit und den stillen, tiefen Meditationen. Ich habe an vielen Orten der Welt gelebt, in Ashrams in Indien, an den Stränden von Goa, auf den Wegen alter Pilger und in den Armen der Stille. Und in all dem habe ich verstanden: Yoga ist kein Sport, keine Technik, keine Form – Yoga ist Liebe.

 

Was erwartet dich in meinen Stunden?

 

Moksha Devi Yoga ist eine heilige Einladung, dich selbst wieder zu spüren. Langsam, weich, bewusst. Hier gibt es keine forcierten Atemtechniken, kein Dogma, kein Perfektionismus. Die Asanas entstehen aus dem Körper heraus, durch Bewegung, durch Tanz, durch die leise Berührung der eigenen Seele. Wir chanten, wir tönen, wir rollen uns über die Matte, wir lauschen. Die Stunden sind traumasensibel, sanft und gleichzeitig kraftvoll. Sie sind nicht nur eine Praxis, sondern eine Medizin.

 

In jeder Stunde öffnen wir einen rituellen Raum. Ein Raum, in dem du all das sein darfst, was du in dir trägst – deine Müdigkeit, deine Wut, deine Sehnsucht, deine Tränen, dein Lachen. Wir ehren den Körper in seiner Einzigartigkeit, lassen ihn sich entfalten, ohne ihn zu zwingen. Wir erinnern uns an unsere göttliche Essenz und an die Vergänglichkeit, an das Leben und an das Sterben, an den Tanz dazwischen.

 

Moksha Yoga ist für dich, wenn du spürst, dass es da noch etwas gibt. Wenn du dich nach einem tiefen JA zu dir selbst sehnst. Wenn du bereit bist, dich in dein eigenes Sein hineinzufallen – ohne Druck, ohne Erwartungen, ohne Masken.

 

  

Wenn dein Herz sich angesprochen fühlt, wenn du etwas in dir spürst, das noch keinen Namen hat, aber flüstert: “Ja, das ist es” – dann lade ich dich ein.

 

Some say Yoga, I call it Love.

 

Moksha

 

 

Feedback von Teilnehmerinnen

 

“Ich danke dir, liebe Mo… deine Stunden sind anders als alles, was ich bisher kannte. Kein nervenaufreibendes Kundalini, kein anstrengendes Hatha – sondern eine stille, leise, tiefe Praxis. Eine, die in die Seele sinkt.”

 

“Ich habe Yoga gehasst – bis ich deine Stunden besucht habe. Plötzlich durfte ich hören, was mein Körper wirklich braucht. Keine erzwungenen Haltungen, kein perfektes Alignment – nur ein Ankommen in mir selbst. Danke für diesen heiligen Raum.”

 

“Ich konnte am Ende der Stunde so viel lösen, obwohl ich nicht einmal verstand, was genau. Tränen flossen, alte Spannungen wichen, und ich fühlte mich zum ersten Mal seit Jahren frei.”